Trennen Sie das Grün ab, entfernen Sie die Wurzelenden und waschen Sie ihn gut. Rettich braucht nicht geschält zu werden. Am bekanntesten ist der weiße „Radi“ als Beigabe zur Jause oder aufs Butterbrot. Dazu wird er in feine Scheiben geschnitten und gesalzen, sodass er zu „weinen“ beginnt; durch das Einsalzen verliert er an Schärfe. Beliebt ist er auch als Beigabe zu Salaten oder als herzhafter Geschmacksträger in Aufstrichen. Bierrettich – in etwas Gemüsefond oder Rindsuppe gedünstet und mit Rahm verfeinert – ist eine interessante Beigabe zu Geselchtem.
DIE WÜRZE MACHT’S AUS:
Bohnenkraut und Thymian, aber auch Petersilie und Schnittlauch harmonieren je nach Zubereitungsart wunderbar mit dem bodenständigem Bierradi.
Frischen Rettich erkennt man an seiner schönen weißen Farbe und seinem Glanz, dem frischen Grün und an einer prallen, festen Wurzel.
RICHTIG AUFBEWAHREN:
In ein feuchtes Tuch eingeschlagen, kann Rettich im Kühlschrank zwei bis drei Tage lagern.