Porree putzen, d. h., unschöne äußere Blätter entfernen, Wurzeln und die harten grünen Blätter abschneiden. Schneiden Sie dann die Staude längs auf und waschen Sie sie gründlich unter fließendem Wasser. Der zarte Sommerporree kann roh gegessen oder wie Spargel gekocht und zum Beispiel mit einer Sauce serviert werden. Porree kann auch eingefroren werden: mit kochendem Wasser blanchieren, abschrecken, trockentupfen und anschließend in Gefrierbeuteln verpackt tiefkühlen. Porree bringt Würze in Aufläufe, Suppen, Salate, Ragouts und vieles mehr.
DIE WÜRZE MACHT’S AUS: Die grünen, nährstoffreichen Blätter sind ein hervorragendes Gewürz für Saucen, Aufstriche und Salate und schmecken auch aufs Butterbrot ausgezeichnet. Porree selbst braucht nicht viel Würze. Petersilie, Salz, frisch gemahlener Pfeffer und Muskatnuss sind für dieses aromatische Gemüse ausreichend
BEIM EINKAUFEN:
Die Stangen sollten straff, unten bleich und oben dunkelgrün sein.
RICHTIG AUFBEWAHREN:
Auch während der Winterzeit bleibt Porree auf dem Feld und wird stets frisch geerntet. Im Gemüsefach des Kühlschranks ist er bis zu fünf Tage haltbar, in der Nullgradzone etwa doppelt so lange. Porree sollte nicht mit anderen aromaempfindlichen Lebensmitteln wie Butter zusammen gelagert werden, da sich sonst die Würze überträgt.